Nixdorf
Aus Deutschböhmen
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== Kriegsopfer == | == Kriegsopfer == |
Version vom 8. Juli 2020, 19:53 Uhr
Nixdorf ist eine langgestreckte Ackerbürgersiedlung im nordböhmischen Niederland auch Schluckenauer Zipfel und wurde 1916 zur Stadt erhoben.
Übergeordnete Verwaltung
Nixdorf gehörte zum Gerichtsbezirk Hainspach im Kreis Schluckenau.
Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
- Klein-Nixdorf
- Salmdorf
- Thomasdorf
Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Bodengestalt
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Flur- und Geländenamen
Ortsgeschichte
Blumenschau 1930, Verlag F. Hackel
Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
Pfarrei, Matriken, Kirche
Schule
Verwaltung
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg. Durch den Ort führt die Straße Nieder Einsiedel-Schönlinde
Der "Hauptbahnhof" zur k. u. k. - Zeit
Kulturpflege und Vereinswesen
Männergesangsverein Liederhain
Sehenswertes
Eigentlich schon auf Hinterhermsdorfer Flur
Einzelgebäude, Personen
Das älteste Haus zur Zwischenkriegszeit.
Bild aus dem Atelier Hugo Kral