Hohenleipa

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== Kriegsopfer ==
 
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Version vom 18. September 2016, 13:54 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Übergeordnete Verwaltung

Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz im Kreis Tetschen

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Pfarrei, Matriken, Kirche

Hohenleipa gehörte schon im 14. Jahrhundert zur Pfarrei St. Wenzel in Windisch-Kamnitz. Von etwa 1624 an wurde Hohenleipa durch die Stadtpfarrei St. Jakob in Böhmisch-Kamnitz betreut. Seit der Errichtung der selbständigen Pfarrei St. Johannes von Nepomuk 1787 im Nachbarort Dittersbach war Hohenleipa dorthin eingepfarrt. Die Matriken sind für Dittersbach seit 1752 erhalten; für die vorherige Zeit befinden sich die Eintragungen in den 1630 beginnenden Matriken von Böhmisch Kamnitz.

Schule

Verwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Kulturpflege und Vereinswesen

Sehenswertes

Einzelgebäude, Personen

Gb.jpg

Hohenleipa4.jpg

Kriegsopfer

Bilder

Hohenleipa.jpg

Literatur und Quellen

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