Nixdorf
Aus Deutschböhmen
(Unterschied zwischen Versionen)
K (→Ortsgeschichte) |
K (→Verkehr, Gastgewerbe, Sport) |
||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
== Verkehr, Gastgewerbe, Sport == | == Verkehr, Gastgewerbe, Sport == | ||
Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der [[Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg]]. Durch den Ort führt die Straße [[Nieder Einsiedel]]-[[Schönlinde]] | Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der [[Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg]]. Durch den Ort führt die Straße [[Nieder Einsiedel]]-[[Schönlinde]] | ||
+ | |||
+ | [[File:nixdorf-bhf.jpg|400px]] Der "Hauptbahnhof" zur k. u. k. - Zeit | ||
+ | |||
+ | |||
+ | |||
[[File:Nixdorf-Ghs-waldfrieden.jpg|400px]] Gasthaus Waldfrieden | [[File:Nixdorf-Ghs-waldfrieden.jpg|400px]] Gasthaus Waldfrieden |
Version vom 5. Februar 2017, 11:21 Uhr
Nixdorf ist eine langgestreckte Ackerbürgersiedlung im nordböhmischen Niederland auch Schluckenauer Zipfel und wurde 1916 zur Stadt erhoben.
Übergeordnete Verwaltung
Nixdorf gehörte zum Gerichtsbezirk Hainspach im Kreis Schluckenau.
Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
- Klein-Nixdorf
- Salmdorf
- Thomasdorf
Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Bodengestalt
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Flur- und Geländenamen
Ortsgeschichte
Blumenschau 1930, Verlag F. Hackel
Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
Pfarrei, Matriken, Kirche
Schule
Verwaltung
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg. Durch den Ort führt die Straße Nieder Einsiedel-Schönlinde
Der "Hauptbahnhof" zur k. u. k. - Zeit
Kulturpflege und Vereinswesen
Sehenswertes
Einzelgebäude, Personen
Kriegsopfer
Bilder