Königsmühle (Maxdorf)
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Die Mühle lag am Oberlauf des Krippenbaches nördlich der Gemeinde im Wald nahe der Grenze zu Sachsen. Die sog. "Alten Tetschner Straße", auch "Hohe Straße" genannt, führte unweit von hier über die Grenze. | Die Mühle lag am Oberlauf des Krippenbaches nördlich der Gemeinde im Wald nahe der Grenze zu Sachsen. Die sog. "Alten Tetschner Straße", auch "Hohe Straße" genannt, führte unweit von hier über die Grenze. | ||
Erste urkundliche Erwähnung findet die Mühle 1577 als einschichtige Brettsäge, wohingegen der Ort Maxdorf erst 1671 gegründet wurde. 1612 war Jacob Beier als Müller tätig, die Mühle blieb bis 1875 Sägemühle, danach war sie bis 1945 Hegerhaus und Schenke. | Erste urkundliche Erwähnung findet die Mühle 1577 als einschichtige Brettsäge, wohingegen der Ort Maxdorf erst 1671 gegründet wurde. 1612 war Jacob Beier als Müller tätig, die Mühle blieb bis 1875 Sägemühle, danach war sie bis 1945 Hegerhaus und Schenke. | ||
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Aktuelle Version vom 16. September 2022, 15:49 Uhr
Die Königsmühle gehörte mit der Haus-Nr. 27 zum Ortsteil Maxdorf der Gemeinde Biela im Kreis Tetschen. Die Mühle lag am Oberlauf des Krippenbaches nördlich der Gemeinde im Wald nahe der Grenze zu Sachsen. Die sog. "Alten Tetschner Straße", auch "Hohe Straße" genannt, führte unweit von hier über die Grenze. Erste urkundliche Erwähnung findet die Mühle 1577 als einschichtige Brettsäge, wohingegen der Ort Maxdorf erst 1671 gegründet wurde. 1612 war Jacob Beier als Müller tätig, die Mühle blieb bis 1875 Sägemühle, danach war sie bis 1945 Hegerhaus und Schenke. Vom guten Besuch dieser Wirtschaft zeugen viele erhaltene Ansichtskarten.