Reindlitz
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+ | Im Mittelalter nach Schwaden eingepfarrt, später nach Mosern. | ||
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+ | Am oberen Ortsende bei der Hinter-Mühle querte der [[Höhenweg linkes Elbufer]] das Osterbachtal. | ||
== Einzelgebäude, Personen == | == Einzelgebäude, Personen == |
Aktuelle Version vom 25. Dezember 2019, 22:01 Uhr
[Bearbeiten] Übergeordnete Verwaltung
Gerichtsbezirk Aussig im Kreis Aussig
[Bearbeiten] Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
Aufgrund seiner Größe wurde Reindlitz 1944 in Vorder- Mittel- und Hinter-Reindlitz eingeteilt. Zum Ort gehörten 2 Mühlen die Hinter-Mühle in Hinter-reindlitz und die Vordere Mühle. Die Hinter-Mühle (Haus Nr. 25) wurde noch vor dem 30jährigen Krieg errichtet (um 1600). Die Vorder-Mühle (Haus Nr. 8) stammt aus dem Jahre 1848. Besitzer 1944 Löbel-Ehrlich.
[Bearbeiten] Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Reindlitz liegt in der Talweitung des Osterbaches unterhalb der Ruine Blankenstein.
[Bearbeiten] Bodengestalt
[Bearbeiten] Gewässer und Trinkwasserversorgung
[Bearbeiten] Flur- und Geländenamen
[Bearbeiten] Ortsgeschichte
Reindlitz ist ein uralter Siedlungsort, wie verschiedene vorgeschichtliche Funde beweisen. Erste urkundliche Erwähnung war 1186 als Besitz der Johanniter. Später gehörte der Ort wahrscheinlich zur Herrschaft Schwaden und nach dem Bau der Burg Blankenstein (um 1400) zur gleichnamigen Herrschaft.
[Bearbeiten] Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
[Bearbeiten] Pfarrei, Matriken, Kirche
Im Mittelalter nach Schwaden eingepfarrt, später nach Mosern.
[Bearbeiten] Schule
Der Ort war nach Nestomitz eingeschult.
[Bearbeiten] Gemeindeverwaltung
[Bearbeiten] Verkehr, Gastgewerbe, Sport
[Bearbeiten] Kulturpflege und Vereinswesen
[Bearbeiten] Sehenswertes
Am oberen Ortsende bei der Hinter-Mühle querte der Höhenweg linkes Elbufer das Osterbachtal.