Nixdorf

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Nixdorf gehörte zum [[Gerichtsbezirk Hainsbach]] im [[Kreis Schluckenau]].
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Nixdorf gehörte zum [[Gerichtsbezirk Hainspach]] im [[Kreis Schluckenau]].
  
 
== Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich ==
 
== Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich ==

Version vom 18. September 2014, 09:55 Uhr


Nixdorf ist eine langgestreckte Ackerbürgersiedlung im nordböhmischen Niederland auch Schluckenauer Zipfel und wurde 1916 zur Stadt erhoben.


Inhaltsverzeichnis

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Übergeordnete Verwaltung

Nixdorf gehörte zum Gerichtsbezirk Hainspach im Kreis Schluckenau.

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Pfarrei, Matriken, Kirche

Schule

Verwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg. Durch den Ort führt die Straße Nieder Einsiedel-Schönlinde

Kulturpflege und Vereinswesen

Jugendwehr-Nixdorf.jpg

Sehenswertes

Einzelgebäude, Personen

Kriegsopfer

Bilder

Literatur und Quellen

[1]

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