Nixdorf

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== Pfarrei, Matriken, Kirche ==
 
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Version vom 15. Januar 2019, 23:46 Uhr


Nixdorf ist eine langgestreckte Ackerbürgersiedlung im nordböhmischen Niederland auch Schluckenauer Zipfel und wurde 1916 zur Stadt erhoben.


Inhaltsverzeichnis

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Übergeordnete Verwaltung

Nixdorf gehörte zum Gerichtsbezirk Hainspach im Kreis Schluckenau.

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Nixdorf-F.-Hackel.jpg Blumenschau 1930, Verlag F. Hackel

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Nixdorf ignaz Rösler.jpg Firma Ignaz Rösler

Nixdorf kh.jpg Krankenhaus

Pfarrei, Matriken, Kirche

Nixdorf-kirche.jpg

Schule

Verwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg. Durch den Ort führt die Straße Nieder Einsiedel-Schönlinde

Nixdorf-bhf.jpg Der "Hauptbahnhof" zur k. u. k. - Zeit



Nixdorf-Ghs-waldfrieden.jpg Gasthaus Waldfrieden

Nixdorf-deutsches-Haus.jpg Deutsches Haus

Kulturpflege und Vereinswesen

Jugendwehr-Nixdorf.jpg

Sehenswertes


Benediktiner-stein-nixdorf.jpg Eigentlich schon auf Hinterhermsdorfer Flur

Einzelgebäude, Personen

Kriegsopfer

Bilder

Nixdorf1.jpg Nixdorf12.jpg AK-Nixdorf-Blick-ueber-die-Ortschaft.jpg

AK-Obernixdorf-Teilansicht-der-Ortschaft.jpg

Literatur und Quellen

[1]

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