Hohenleipa
Aus Deutschböhmen
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== Kriegsopfer == | == Kriegsopfer == |
Version vom 2. Februar 2019, 14:14 Uhr
Übergeordnete Verwaltung
Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz im Kreis Tetschen
Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Bodengestalt
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Flur- und Geländenamen
Ortsgeschichte
Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
Pfarrei, Matriken, Kirche
Hohenleipa gehörte schon im 14. Jahrhundert zur Pfarrei St. Wenzel in Windisch-Kamnitz. Von etwa 1624 an wurde Hohenleipa durch die Stadtpfarrei St. Jakob in Böhmisch-Kamnitz betreut. Seit der Errichtung der selbständigen Pfarrei St. Johannes von Nepomuk 1787 im Nachbarort Dittersbach war Hohenleipa dorthin eingepfarrt. Die Matriken sind für Dittersbach seit 1752 erhalten; für die vorherige Zeit befinden sich die Eintragungen in den 1630 beginnenden Matriken von Böhmisch Kamnitz.
Schule
Verwaltung
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Kulturpflege und Vereinswesen
Sehenswertes
Das Hohenleipaer Raubschloß, auch Schauenstein genannt.
Einzelgebäude, Personen
Kriegsopfer
Bilder
Im Hintergrund die Felsen um den Schauenstein