Bilin (Gerichtsbezirk)

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Der Gerichtsbezirk Bilin gehörte zur K. u. K.-Zeit zum Kreis Teplitz und wurde im Rahmen einer politischen Umgliederung mit dem ebenfalls zum Kreis Teplitz gehörigen Gerichtsbezirk Dux zum neu geschaffenen Kreis Dux umgegliedert.

Für den Heimatkreis Bilin gibt es einen Heimatverein. [1]


Gemeinden, Orte, Ortsteile und Einschichten im Gerichtsbezirk Bilin

  • Roth-Aujezd mit Wostray (Hegerhaus)
  • Bieloschitz mit Grundmühle
  • Bilin mit Brüxer Vorstadt, Bilin-Sauerbrunn, Mönchbusch, Pläsierberg (1893 Blesirberg), Prager Vorstadt, Teplitzer Vorstadt, Tschischkenthal, Ugest (1893 Ujest), Borschenhaus und Unter dem Borschen
  • Briesen mit Adeleschacht, Amaliaschacht II und III und Emeranschacht 1893 noch Emeranzeche)
  • Charwatz mit Minichhof
  • Hnoynitz (1893 Roinitz)
  • Hořenz (1893 Horzenz)
  • Hostomitz mit Fiedlerscher Kolonie, Na Bidě, Pod HusovýmVrchem, Pod Skalou, U Lesíčka und Glashütte
  • Hrobschitz mit Kautz, Miroschowitz (1893 Mireschowitz), Merzlitz, Rasitz, Twrdina, Kretschmannmühle, Kleinertmühle und Holubkenmühle
  • Jablonitz
  • Kosel mit Zwinkenbusch und Sinutz (1893 noch Kroboths Ziegelei)
  • Kostenblat (1893 Kostenblatt) mit Linschen und Černčitz (1893 Tschenschitz)
  • Křemusch (1893 Krzemusch) mit Dolanken, Nemetschken, Wohontsch und Kniebitschken, Altmühle, Schirmergut, Schloß Tuchel, Perners Ziegelei, Karolinenschacht I, Puschmühle (auch Kleinmühle) und Einigkeit-Schacht
  • Kutterschitz mit Amaliaschacht I, Ludwigschacht, Rudiayschacht II, Weinmann-Kolonie und Weinmannwerke
  • Lahowitz
  • Lang-Ugest (1893 Langugest) mit Wächterhäusel, Fügnerschacht, Schlämmschacht, Auf der Heide, Beim Fuchs, Kranznerhäusel und Am Schafstall
  • Liebshausen mit Wschechlap und Zollschenke
  • Lukow (tschechisch Lukov, 1934 kein deutscher Ortsname genannt) mit Drzesze (tschechisch 1934 Dřevce), 1893 noch mit Holei-Mühle, Herhaus und Försterhaus
  • Luschitz mit Dobschitz und Schwindschitz
  • Meronitz, 1893 mit Forsthaus
  • Milay (1893 Millai) mit Hradek, Hradeker Schenke und 1893 Im Grund
  • Mukow (tschechisch Mukov, 1934 kein deutscher Ortsname genannt)
  • Patokrey (1893 Pattogrö)
  • Preschen mit Heide
  • Prohn, 1893 mit Bergwerk, Thonfabrik und Ziegelei
  • Radowesitz mit Třinka (1893 Trzinka), Kutschlin, Hettau, Rosenflur (1893 Rosenfeldkolonie) und 1893 noch Johannesthaler Mühle
  • Rissut, 1893 mit Meierhof und Forsthaus
  • Schelkowitz
  • Schichow (1893 Schichhof)
  • Schidowitz
  • Schwaz mit Kottowitz (1893 Kuttowitz), Kottowenka (1893 Kuttowänka), Krupei (1893 Kruppai), Liskowitz, Poratsch, Aupoř (1893 Auporsch), Stirbitz (1893 Stürbitz), Amaliaschacht IV, Valerieschacht, Jarmilaschacht, Florentinischächte und Lotte-Marie-Grube
  • Selnitz (1893 Sellnitz) mit Ganghof und Liebschitz
  • Skirschina mit Kramitz
  • Stiepanow (1893 Stěpanow)
  • Welhenitz mit Bukowitz und Moschen
  • Wodolitz
  • Böhmisch-Zlatnik mit Steinschlagwerk
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