Gebirgsverein der Grafschaft Glatz

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1882 erschien im Verlage von J. Franke in Habelschwerdt die zweite Auflage von Jul. Peters "Kleinem Führer durch die Grafschaft Glatz".
 
1882 erschien im Verlage von J. Franke in Habelschwerdt die zweite Auflage von Jul. Peters "Kleinem Führer durch die Grafschaft Glatz".
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[[File:20220514_174213.jpg|400px]]  Wanderwegekarte von 1935

Aktuelle Version vom 14. Mai 2022, 20:50 Uhr

Der „Gebirgsverein der Grafschaft Glatz“ zählte Anfang 1882 bereits 900 Mitglieder.

Baumaßnahmen 1881

  • am 7. August 1881 wurde ein neuer Weg von Wünschelburg nach Carlsberg eingeweiht.
  • Wegebau vom Bahnhof Rengersdorf nach dem Hutsteine
  • Bau einer Aussicht auf der Bittner-Koppe und dem Pilz
  • Aussichtsturm auf dem Königshainer Spitzberg
  • Aussichtsturm auf der Hohen Mense (der Erbauer, Oberförster Crelinger, Vorsitzender der Sektion Reinerz, verstarb am 14. November 1881)
  • zwei Aussichtspunkte bei Wartha, Grafensitz und Bergsturz

Vereinszeichen ist die Glatz-Rose (Trollius europaeus).

1882 erschien im Verlage von J. Franke in Habelschwerdt die zweite Auflage von Jul. Peters "Kleinem Führer durch die Grafschaft Glatz".


20220514 174213.jpg Wanderwegekarte von 1935

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