Gebirgsverein der Grafschaft Glatz
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Baumaßnahmen 1881 | Baumaßnahmen 1881 | ||
− | + | * am 7. August 1881 wurde ein neuer Weg von Wünschelburg nach Carlsberg eingeweiht. | |
− | + | * Wegebau vom Bahnhof Rengersdorf nach dem Hutsteine | |
− | + | * Bau einer Aussicht auf der Bittner-Koppe und dem Pilz | |
− | + | * Aussichtsturm auf dem Königshainer Spitzberg | |
− | + | * Aussichtsturm auf der Hohen Mense (der Erbauer, Oberförster Crelinger, Vorsitzender der Sektion Reinerz, verstarb am 14. November 1881) | |
− | + | * zwei Aussichtspunkte bei Wartha, Grafensitz und Bergsturz | |
Vereinszeichen ist die Glatz-Rose (Trollius europaeus). | Vereinszeichen ist die Glatz-Rose (Trollius europaeus). | ||
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+ | 1882 erschien im Verlage von J. Franke in Habelschwerdt die zweite Auflage von Jul. Peters "Kleinem Führer durch die Grafschaft Glatz". |
Version vom 10. Februar 2019, 21:23 Uhr
Der „Gebirgsverein der Grafschaft Glatz“ zählte Anfang 1882 bereits 900 Mitglieder.
Baumaßnahmen 1881
- am 7. August 1881 wurde ein neuer Weg von Wünschelburg nach Carlsberg eingeweiht.
- Wegebau vom Bahnhof Rengersdorf nach dem Hutsteine
- Bau einer Aussicht auf der Bittner-Koppe und dem Pilz
- Aussichtsturm auf dem Königshainer Spitzberg
- Aussichtsturm auf der Hohen Mense (der Erbauer, Oberförster Crelinger, Vorsitzender der Sektion Reinerz, verstarb am 14. November 1881)
- zwei Aussichtspunkte bei Wartha, Grafensitz und Bergsturz
Vereinszeichen ist die Glatz-Rose (Trollius europaeus).
1882 erschien im Verlage von J. Franke in Habelschwerdt die zweite Auflage von Jul. Peters "Kleinem Führer durch die Grafschaft Glatz".