Lobositz (Gerichtsbezirk)

Aus Deutschböhmen
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Der Gerichtsbezirk Lobositz umfasst folgende Orte, Ortsteile und zugehörige Einschichten:

Weiß-Aujezd mit Katschirkenmühle (1893 Katschenkermühle) und Grundhäuseln, Ruscholka, Kletschen und Boschney (1893 Boschnei)

Boretz mit Režný-Újezd (1893 Rižny-Aujezd), Strohschenke und Bilinka

Chodolitz mit Wiesenmühle

Chrastian mit Pnětlucká Myslivna und Novina

Čižkowitz (1893 Tschischkowitz)

Diakowa

Dlažkowitz (1893 Dlaschkwitz)

Dubkowitz

Jenčitz (1893 Jentschitz) mit Ziegelbrennerei, Täubelschenke, Täubelschmiede und Kostial (1893 noch Skalky)

Jentschan (tschechisch Děčany, 1934 wird kein deutscher Name mehr erwähnt)

Kolloletsch (tschechisch Kololeč, 1934 wird kein deutscher Name mehr erwähnt), 1893 mit Kostialermühle

Kottomiř (1893 Kottomirsch) mit Schwarzthalermühle und Wasenmeisterhäuseln

Kotzauer

Leskai

Lhota (1893 Lhotta)

Lichtowitz

Lobositz mit Rastice

Lukawetz

Merskles mit Lipai

Mileschau (1893 Milleschau) mit Leinitz, Wiesenmühle und Palitsch

Nedwieditsch

Netluk

Opolau (tschechisch Úpohlavy, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt)

Podseditz (tschechisch Podsedice,1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt)mit Neugründel (Doly) und Grundmühle

Praskowitz

Priesen

Radzein

Radositz

Schima mit Zahoř (1893 Zahorž)

Schirschowitz (tschechisch Siřejovice, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt) mit Wobitschaner Häuser, Nová Sušárna und 1893 noch Schloß Windsor

Schöppenthal (tschechisch Šepetely, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt)

Semtsch (tschechisch Semeč, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt)

Skalitz mit Skalitzermühle

Starrey (tschechisch Staré,1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt)

Sulowitz (1893 Sullowitz)

Sutom (1893 Suttom)

Tepley 81893 Töpley) mit Třinka (1893 noch Beer-Mühle und Lampen-Mühle)

Trebnitz (tschechisch Třebenice, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt) mit Kostialermühle und Neumühle (1893 finden noch die Vorstädte Loučka und Trawnik Erwähnung)

Tržemischitz (tschechisch Dřemčice, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt) mit Plöschen (Blešno) und Gusowmühle (Kuzov)

Tržiblitz (tschechisch Třebívlice, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt) mit Granátka, Čechův Mlýn und Mittelmühle, 1893 noch Witzelmühle

Watislaw mit Chrastney, Skalka (1893 Skalken) und Model

Wchinitz mit Bergschenke

Welhota an der Elbe (1893 Welhotta an der Elbe) mit Schwarzenberg-Ziegelei und Kaisermühle

Welemin (1893 Wellemin) mit Grundhäuseln

Wobřitz (Woboržitz) mit Hvíždalka

Wopparn mit Horakenmühle, Konradsmühle (auch Deutschenmühle) und Neumühle (1893 noch Kaisermühle, Hawelkenmühle und Schwarzthal-Mühle)

Wrbitschan (tschechisch Vrbičany, 1934 wird kein deutscher Ortsname mehr erwähnt) mit Cihelna und Káčov)

Želechowitz (1893 Schelchowitz)

Klein-Žernosek (1893 Klein-Czernosek, auch Klein-Tschernosek)

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