Nixdorf

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Nixdorf ist eine langgestreckte Ackerbürgersiedlung im nordböhmischen Niederland auch Schluckenauer Zipfel und wurde 1916 zur Stadt erhoben.


Inhaltsverzeichnis

Übergeordnete Verwaltung

Nixdorf gehörte zum Gerichtsbezirk Hainspach im Kreis Schluckenau.

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Nixdorf-F.-Hackel.jpg Blumenschau 1930, Verlag F. Hackel

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Nixdorf ignaz Rösler.jpg Firma Ignaz Rösler

Nixdorf kh.jpg Krankenhaus

Pfarrei, Matriken, Kirche

Nixdorf-kirche.jpg

Schule

Verwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Nixdorf hattte ursprünglich vier, jetzt noch zwei Stationen an der Bahnstrecke Sebnitz-Rumburg. Durch den Ort führt die Straße Nieder Einsiedel-Schönlinde

Nixdorf-bhf.jpg Der "Hauptbahnhof" zur k. u. k. - Zeit

$ 57-58.JPG


Nixdorf-Ghs-waldfrieden.jpg Gasthaus Waldfrieden

Nixdorf waldfrieden.jpg Nixdorf waldfrieden2.jpg



Nixdorf-deutsches-Haus.jpg Deutsches Haus

Kulturpflege und Vereinswesen

Jugendwehr-Nixdorf.jpg

Nixdorf mgv.jpg Männergesangsverein Liederhain

Sehenswertes


Benediktiner-stein-nixdorf.jpg Eigentlich schon auf Hinterhermsdorfer Flur

Einzelgebäude, Personen

Nixdorf haus.jpg Das älteste Haus zur Zwischenkriegszeit.

Nixdorf 1903 fam.jpg Nixdorfer Familie, 1903

Nixdorf hugo kral.jpg Bild aus dem Atelier Hugo Kral

Kriegsopfer

Bilder

Nixdorf1.jpg Nixdorf12.jpg AK-Nixdorf-Blick-ueber-die-Ortschaft.jpg

$ 57-1.JPG

AK-Nixdorf-Panoramablick-mit-Eisenbahn.jpg

AK-Obernixdorf-Teilansicht-der-Ortschaft.jpg

Literatur und Quellen

[1]

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