Stein

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== Sehenswertes ==
 
== Sehenswertes ==
Oberhalb des Ortes Stein findet man den Felszug  "Hoher Stein", ein ca. 400 Meter langes Felsriff, mit Seehöhe bis 773 Meter über NN die südlichste Erhebung des Erzgebirges. Westlich schließt sich dann das Elstergebirge an.
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Oberhalb des Ortes Stein findet man den Felszug  "[[Hoher Stein]]", ein ca. 400 Meter langes Felsriff, mit Seehöhe bis 773 Meter über NN die südlichste Erhebung des Erzgebirges. Westlich schließt sich dann das Elstergebirge an.
 
Die höchste Erhebung ist als Aussichtspunkt zugänglich gemacht.
 
Die höchste Erhebung ist als Aussichtspunkt zugänglich gemacht.
 
1817 wurde als erste Baulichkeit eine kleine Kapelle errichtet. 1883 folgte eine Bretterhütte, um die zunehmende Zahl der Wanderer bewirten zu können. Nachdem die erste einfache Hütte einem Blitzschlag zum Opfer gefallen war, wurde 1885 ein Fachwerkbau als Gasthaus erbaut, der allerdings bereits 1906 abbrannte. Noch im gleichen Jahr erfolgte ein Neubau und 1928 die Erweiterung durch Anbau eines Tanzsaales. 1937 wurde auch dieses Gebäude ein Raub der Flammen und abermals erfolgte ein Wiederaufbau.
 
1817 wurde als erste Baulichkeit eine kleine Kapelle errichtet. 1883 folgte eine Bretterhütte, um die zunehmende Zahl der Wanderer bewirten zu können. Nachdem die erste einfache Hütte einem Blitzschlag zum Opfer gefallen war, wurde 1885 ein Fachwerkbau als Gasthaus erbaut, der allerdings bereits 1906 abbrannte. Noch im gleichen Jahr erfolgte ein Neubau und 1928 die Erweiterung durch Anbau eines Tanzsaales. 1937 wurde auch dieses Gebäude ein Raub der Flammen und abermals erfolgte ein Wiederaufbau.

Version vom 24. September 2017, 21:17 Uhr

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Sehenswertes

Oberhalb des Ortes Stein findet man den Felszug "Hoher Stein", ein ca. 400 Meter langes Felsriff, mit Seehöhe bis 773 Meter über NN die südlichste Erhebung des Erzgebirges. Westlich schließt sich dann das Elstergebirge an. Die höchste Erhebung ist als Aussichtspunkt zugänglich gemacht. 1817 wurde als erste Baulichkeit eine kleine Kapelle errichtet. 1883 folgte eine Bretterhütte, um die zunehmende Zahl der Wanderer bewirten zu können. Nachdem die erste einfache Hütte einem Blitzschlag zum Opfer gefallen war, wurde 1885 ein Fachwerkbau als Gasthaus erbaut, der allerdings bereits 1906 abbrannte. Noch im gleichen Jahr erfolgte ein Neubau und 1928 die Erweiterung durch Anbau eines Tanzsaales. 1937 wurde auch dieses Gebäude ein Raub der Flammen und abermals erfolgte ein Wiederaufbau. Der Kammweg führte hier vorbei. Nach 1945 wurden Wirtshaus und Kapelle zerstört.

Hoher-Stein.jpg


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