Wellemin
Aus Deutschböhmen
(Unterschied zwischen Versionen)
K (→Sehenswertes) |
K (→Verkehr, Gastgewerbe, Sport) |
||
Zeile 39: | Zeile 39: | ||
== Verkehr, Gastgewerbe, Sport == | == Verkehr, Gastgewerbe, Sport == | ||
+ | [[File:wellemin bundesturnfest 1926.jpg|400px]] Bundesturnfest 1926 | ||
== Kulturpflege und Vereinswesen == | == Kulturpflege und Vereinswesen == |
Version vom 14. Februar 2021, 22:50 Uhr
Übergeordnete Verwaltung
Gerichtsbezirk Lobositz im Kreis Leitmeritz
Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Bodengestalt
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Flur- und Geländenamen
Ortsgeschichte
Wellemin hat sich aus einer vorgeschichtlichen Ansiedlung entwickelt. Über Jahrhunderte stand es bis 1848 unter der Grundobrigkeit des Bendiktinnerinnenstifts St. Georg auf der Prager Burg. Als Vorspannstation vor dem Paschkopolepaß hatte es bis zum Bau der Bahnstrecke durch das Elbtal einen großen Personen- und Güterverkehr, dem die 5 Gasthäuser im Orte Rechnung trugen. 1935 gab ein Post- und Telphonamt, einen Distriktarzt, Gendamerieposten, elektrisches Licht, verschiedene Automobilverbindungen und auch eine tschechische Minderheitenschule.
Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
Pfarrei, Matriken, Kirche
Schule
Gemeindeverwaltung
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Kulturpflege und Vereinswesen
Sehenswertes
Einzelgebäude, Personen
Kriegsopfer
Bilder
Verlag Gustav Hoche, Kolonial- und Farbwaren, Wellemin, gelaufen 1939.