Wellemin
Aus Deutschböhmen
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== Kulturpflege und Vereinswesen == | == Kulturpflege und Vereinswesen == |
Aktuelle Version vom 28. August 2021, 21:17 Uhr
[Bearbeiten] Übergeordnete Verwaltung
Gerichtsbezirk Lobositz im Kreis Leitmeritz
[Bearbeiten] Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
[Bearbeiten] Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
[Bearbeiten] Bodengestalt
[Bearbeiten] Gewässer und Trinkwasserversorgung
[Bearbeiten] Flur- und Geländenamen
[Bearbeiten] Ortsgeschichte
Wellemin hat sich aus einer vorgeschichtlichen Ansiedlung entwickelt. Über Jahrhunderte stand es bis 1848 unter der Grundobrigkeit des Bendiktinnerinnenstifts St. Georg auf der Prager Burg. Als Vorspannstation vor dem Paschkopolepaß hatte es bis zum Bau der Bahnstrecke durch das Elbtal einen großen Personen- und Güterverkehr, dem die 5 Gasthäuser im Orte Rechnung trugen. 1935 gab ein Post- und Telphonamt, einen Distriktarzt, Gendamerieposten, elektrisches Licht, verschiedene Automobilverbindungen und auch eine tschechische Minderheitenschule.
[Bearbeiten] Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
[Bearbeiten] Pfarrei, Matriken, Kirche
[Bearbeiten] Schule
[Bearbeiten] Gemeindeverwaltung
[Bearbeiten] Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Fürstlich-Schwarzenbergisches Gasthaus
[Bearbeiten] Kulturpflege und Vereinswesen
[Bearbeiten] Sehenswertes
[Bearbeiten] Einzelgebäude, Personen
[Bearbeiten] Kriegsopfer
[Bearbeiten] Bilder
Verlag Gustav Hoche, Kolonial- und Farbwaren, Wellemin, gelaufen 1939.