Geltschberg

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Der Geltschberg, auch Hoher Geltsch (tschechisch Sedlo) ist die höchste Erhebung des Böhmischen Mittelgebirges östlich der Elbe. Mit 726 Metern erhebt er sich markant über die Umgebung und markiert den Übergang vom Mittelgebirge/Wernstädter Hochland zur Daubaer Schweiz.

Erste Siedlungsspuren deuten zurück bis in die Steinzeit. 1912 errichteten die Deutschen Turnvereine der Umgebung zu Ehren von F. Ludwig Jahn einen Jahngedenkstein auf dem Gipfel, der den Vandalen der Zeit nach dem 2. Weltkrieg zum Opfer fiel.

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Rings um den Berg liegen die Ortschaften Lewin, Ober-Wessig, Zierde, Trnobrand, Ober-Koblitz, Geltschhäuser, Klokotschhäuser, Nieder-Tenzel, Ober-Tenzel, Pöckel und Hutzke. Nahe am Bergfuß entstand aus den Geltschhäusern der Kurort Bad Geltschberg, mit seinerzeit großer Besucherzahl.

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