Hühnerwasser

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Inhaltsverzeichnis

Übergeordnete Verwaltung

Hühnerwasser ist eine Ortschaft im Gerichtsbezirk Niemes.

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Pfarrei, Matriken, Kirche

Schule

Gemeindeverwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Hühnerwasser-weisswasser-str.jpg Die Weiswasserstraße.


Hühnerwasser-weiswasserstrasse.jpg Immer noch Weiswasserstraße

Kulturpflege und Vereinswesen

Sehenswertes

Einzelgebäude, Personen

Hühnerwasser laubner ghs prager str..jpg Gasthaus Laubner in der Prager Straße


Kriegsopfer

1. Weltkrieg:

gefallen in Rußland:

  • Josef Brech, Rußland
  • Ludwig Eichler, Rußland
  • Josef Fleck, Rußland
  • Adolf Pietsch, Rußland
  • Rudolf Pohl, Rußland
  • Josef Siegmund, Rußland
  • Wilhlem Sitta, Rußland
  • Josef Wagner, Rußland

vermisst in Rußland:

  • Eduard Barton
  • Josef Golle
  • Emil Haftstein
  • Alois Hartel
  • Franz Max
  • Emil Postelt
  • Ernst Schreier
  • Julius Schubert
  • Emil Wendler

gefallen in Italien:

  • Emil Fleck
  • Willi Hübner
  • Emil Pulz
  • Franz Schwarz

gefallen in Frankreich:

  • Richard Fischer
  • Alfred Hofmann

gestorben:

  • Anton Engel, Östereich
  • Josef Engel, Östereich
  • Josef Hanusch, Östereich
  • Adolf Klehr, Östereich
  • Rudolf Leiner, Östereich
  • Wilhelm Liske, Östereich
  • Anton Majer, Östereich
  • Wenzel Peschel, Östereich
  • Julius Schäfer, Östereich
  • Wilhelm Sperlich, Östereich

Hühnerwasser 1.jpeg Das renovierte Kriegerdenkmal weicht bei der Soldatendarstellung erheblich vom Original ab, viele der Namen sind auch falsch geschrieben, siehe dazu unten stehenden Artikel von Herrn Peer Gatter:

Von der Schwierigkeit der Geschichtsbewahrung am Beispiel des neuen Kriegerdenkmals (1914‐1918) in Hühnerwasser.

In verstärktem Maße interessieren sich Tschechen seit einigen Jahren für die Geschichte der untergegangenen Oberdörfer und ihrer einstigen Bewohner. Es sind dabei keineswegs nur die Alten, welche diese Dörfer noch aus Zeiten vor ihrer Zerstörung kannten und mit den 1945/1946 vertriebenen Deutschen Handel trieben oder dort als Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern Verwandte und Freunde besuchten. Zunehmend sind es heute auch junge Menschen, die sich rührig dem Thema widmen und sich Verdienste um den Erhalt der Erinnerung erwerben. Sie interessieren sich für alte Bauwerke und Ruinen, die eingewachsen in den Heidelandschaften und Waldgebieten zwischen Jeschken, Roll und Bösig schlummern. Sie betreiben Geschichtsforschung in Archiven, treffen und befragen die einst Vertriebenen, laden sie zu Veranstaltungen in der alten Heimat ein und nehmen sogar vereinzelt an Sudetendeutschen Tagen teil ‐ vor 20 Jahren noch undenkbar ‐ dies oft auf beiden Seiten. Andere wiederum wetteifern um Ideen, wie man das Wissen um die einstige Bevölkerung, ihr Brauchtum und ihr Leben bewahren und weitergeben kann. Es werden Bücher alter Postkarten herausgegeben und Wettbewerbe ausgeschrieben, wie etwa jener für eine Fahne der Oberdörfer. Es wird hier eine vor dem Verfallen gerettete Kapelle neu geweiht, dort ein neuer Friedhof oder Gedenkort gesegnet, an welchem man Erde von den zerstörten Friedhöfen der Umgebung zusammenträgt. Und es werden zerstörte Kriegerdenkmäler aus dem ersten Weltkrieg zu neuem Leben erweckt und mit Namen der Toten versehen ‐ so etwa vor einigen Jahren in Nahlau und jüngst auch in Hühnerwasser. Auch das war vor einigen Jahren noch undenkbar. Ganz unumstritten ist dieses neue Interesse aber auch heute nicht in der Tschechei und ihrer Bevölkerung. Das zeigte sich publikumswirksam bei den Protesten im nahen Maffersdorf, dem Heimatort von Ferdinand Porsche. Dort musste der Bürgermeister ein Schild, das am Ortseingang auf den wohl berühmtesten Sohn des Ortes hinwies, wieder abnehmen, da Porsche enge Beziehungen zur Führung des Deutschen Reiches unterhielt. Die Firma Porsche zog daraufhin Exponate und Leihgaben aus dem örtlichen Museum ab. Aber auch auf sudetendeutscher Seite ist man ein dreiviertel Jahrhundert nach der Vertreibung noch äußerst dünnhäutig, wenn es etwa im Rahmen von Geschichtsprojekten um die Deutung der eigenen Geschichte durch die andere Volksgruppe geht Ende November 2015 erhielt ich aus der Tschechei ein Bild vom neuen, alten Kriegerdenkmal in der nach 1945 weitgehend zerstörten Stadt Hühnerwasser (Kuřívody). Es ist wieder hübsch hergerichtet und erinnert mit einer neuen Gedenkplatte an die Gefallenen und ihre meist deutschen Familiennamen. Hühnerwasser ist heute ein Ort, der noch eine Handvoll historischer Gebäude zählt, die Kirche, das Rat- und Schulhaus, die Turnhalle und das Schloss. Die traditionellen Wohngebäude wurden nach 1945 fast sämtlich abgebrannt, als militärische Übungsziele auf dem neu entstandenen Truppenübungsplatz mit Raketen zerschossen und letztlich planiert. Zwar wurde hier 1992 die heutige Gemeinde „Ralsko“ gegründet, die auch die zerstörten Orte des aufgelassenen Truppenübungsplatzes und weitere erhalten gebliebene Dörfer umfasst. Doch bis heute fehlt der Gemeinde ein attraktives Zentrum, ein Stadtkern. In Kuřívody klaffen noch immer weite Lücken in der Bebauung und die Spuren von Zerstörung und militärischer Nutzung sind nach wie vor präsent. Man bemüht sich, Touristen für die menschenleeren Waldgebiete zu interessieren und arbeitet in diesem Zusammenhang auch interessiert und engagiert daran, die Geschichte der einst deutschen Stadt Hühnerwasser und ihres Umlandes aufzuarbeiten und einige der historischen Denkmale wieder herzurichten. Dazu zählt nun auch das Kriegerdenkmal aus dem Jahre 1925, das vom Stadtrat Ralsko mit Mitteln des tschechischen Verteidigungsministeriums jüngst wieder in Stand gesetzt wurde. Seiner Soldatenstatue, der Namenstafel, der Eisernen Kreuze und seiner eisernen Umfriedung beraubt, fristete es jahrzehntelang ein trostloses Dasein, eingewachsen am Straßenrand, an der alten Handelsstraße von Niemes nach Münchengrätz. Nach dem Krieg wurde es zunächst umgewidmet und erhielt eine gusseiserne Platte mit der tschechischen Aufschrift „Přátelství Zpečetenému krví, Věrni Zůstaneme. Armáda a ČSD na Pamět Hrdinům 30.5.1948" (zu Deutsch: „Der mit Blut besiegelten Freundschaft bleiben wir treu. Die Armee der ČSD zum Gedenken der Helden. 30. 5. 1948"). Noch 1991 war dort diese Platte zu besichtigen. Wann sie genau entfernt wurde und warum, das weiß ich nicht. Es ist gut möglich, dass der Kern des Denkmals die Zeiten nur unbeschadet überstand, weil es nach dem Krieg vom Ingenieurkorps der tschechoslowakischen Armee, den Truppen der Tschechoslowakischen Staatsbahnen (ČSD), umgewidmet wurde und so jahrzehntelang „unantastbar" war. Seit Kurzem erstrahlt das Kriegerdenkmal nun wieder in fast alter Pracht. Es ist umzäunt von einem neuen gusseisernen Zaun. An Stelle der plastischen, etwas untersetzen Soldatenfigur von einst, ist eine Bildplatte getreten, die einen nachdenklich‐ mürrischen Soldaten zeigt. Die Figur ist auf eine dünne schwarze Granitplatte graviert. Benutzt wurde eine Art der Handwerkskunst, wie sie vor allem in Russland für Erinnerungsbilder von Verstorbenen auf Friedhöfen verwendet wird und dort recht beliebt ist. In der Haltung ist die Figur dem Original recht ähnlich, allerdings gibt es bei näherer Betrachtung eine ganze Anzahl von Unterschieden, die in ihrer historischen Tragweite durchaus der Erwähnung wert sind. Der augenfälligste Unterschied wird in den beiden Kreuzen erkennbar, die das Denkmal heute wieder flankieren. Anstelle des Eisernen Kreuzes wählte man hier womöglich bewusst ein weniger martialisches Symbol, das allerdings geographisch recht weit hergeholt ist: Das Kreuz des portugiesischen Christusordens. Eisernes Kreuz im Denkmal von 1925 Das Kreuz am neuen Denkmal erinnert an das Symbol des Christusordens Kreuz des portugiesischen Christusordens Auch trägt der moderne Soldat nicht den hohen etwas konischen Topf‐Helm der österreichischungarischen Armeen des Ersten Weltkrieges, welchen die Statue im Original trug (den 2 kg schweren Stahlhelm Typ M1916), sondern ein Nachfolgemodell, den flacheren, leichteren deutschen Stahlhelm des Zweiten Weltkrieges (Stahlhelm Typ M40). Soldatenkopf des alten Denkmals Soldatenkopf des neuen Denkmals Stahlhelm Typ M1916 Stahlhelm Typ M40 Auch die Brusttaschen des Waffenrocks mit ihren in der Mitte spitz zulaufenden Klappen mit Knopf sind die der deutschen Wehrmacht des Zweiten Weltkrieges. Die Brusttaschen österreichischer Felduniformen des Ersten Weltkrieges hatten Klappen ohne Knopf mit drei filigranen Spitzen. Die Klappen waren geschwungen wie die Flügel eines C‐Falters oder die einer Fledermaus (die deutschen Felduniformen des Ersten Weltkrieges hatten übrigens noch gar keine Brusttaschen). Diese Details mögen auf den ersten Blick als kleiner Irrtum in Ermanglung einer guten historischen Vorlage erscheinen und man müsste darüber nicht allzu viel Worte verlieren, würden Tschechen und Deutsche nicht auf eine so schmerzliche jüngere Vergangenheit zurückblicken: Der Stahlhelm und die Uniform des Zweiten Weltkrieges werden nicht nur in Tschechien sondern inzwischen auch in Deutschland mit den Verbrechen der Wehrmacht assoziiert. Durch diese symbolhaften Attribute des Kriegerdenkmals werden die im Ersten Weltkrieg für Österreich- Ungarn gefallenen Bürger der Stadt Hühnerwasser in eine verstörende Nähe zur Okkupationsarmee Hitlers gerückt. Der geschichtlich unbewanderte Betrachter nimmt die Deutschen Böhmens so nicht mehr als Teil einer jahrhundertelangen gemeinsamen Vergangenheit wahr sondern sieht in ihnen Fremde und Invasoren. Dieser künstlerische Fauxpas erstaunt, haben doch von 1914 bis 1918 alle wehrpflichtigen Tschechen als Waffenbrüder der Deutschböhmen im Heer des habsburgischen Kronlandes Böhmen gedient. In fast jedem tschechischen Haushalt dürften sich noch heute Familienbilder von Großvätern oder Urgroßvätern in den charakteristischen k.u.k. Uniformen finden. An seiner linken Flanke (im Bild rechts) trägt die Nachbildung des Soldaten übrigens nicht wie im Original ein Bajonett sondern einen angespitzten Klapp‐Spaten. Zumindest dieser wurde bereits im Ersten Weltkrieg als Nahkampfwaffe verwendet und war laut Erich Maria Remarque („Im Westen nichts Neues") beliebter als das Bajonett. Bajonett im Original Klapp-Spaten im neuen Denkmal Ist dies nun schlicht künstlerische Freiheit? Vor dem Hintergrund der deutsch-tschechischen Beziehungen, die bis heute noch von vielerlei Empfindlichkeiten auf beiden Seiten geprägt sind, stimmt dies zumindest nachdenklich. Für die Neugestaltung des Denkmals hätte man sich eine gründlichere Recherche, eine kritischere Auseinandersetzung mit der Geschichte der Region und eine Einbeziehung der einstigen Bürger der Stadt Hühnerwasser gewünscht. Wären es nur reine „Äußerlichkeiten", die das alte vom neuen Kriegerdenkmal unterschieden, so wäre hier schon alles gesagt. Doch auch bei den Namen der Kriegsteilnehmer hat sich so mancher Fehler eingeschlichen. Im Sockel des Kriegerdenkmales von 1925 ist unter der Soldatenfigur an ihrer alten Stelle nun auch eine neue Gedenkplatte mit 33 Namen der Gefallenen, Vermissten und im Kriegsdienst Verstorbenen angebracht. Auch die neue Platte führt - ganz wie die alte - 33 Namen, doch bei genauerer Betrachtung ist fast die Hälfte dieser Namen falsch. Vermutlich hätte ich die Namen gar nicht weiter beachtet, wäre mir als familienkundlich Interessiertem nicht sofort ein „Josef Gatter" aufgefallen. Das konnte doch wirklich nicht sein, soviel war klar. Die Familie Gatter war erst in den 1850-er Jahren aus Wlachey bei Oschitz nach Hühnerwasser gezogen und zählte während des Ersten Weltkrieges aus den beiden Ehen des Handelsmanns Franz Seraphicus Gatter (1828‐1909) erst sieben erwachsene und somit wehrfähige Männer. Darunter war nun in der Tat auch ein Josef, mein Urgroßvater. Dieser kam 1854 in Hühnerwasser zur Welt und starb dort friedlich im Jahr des großen Waldbrandes, 1929. Am 1. Weltkrieg nahm er nicht mehr teil, denn bei Kriegsbeginn im Jahr 1914 war er mit 60 Jahren bereits zu alt. Anlässlich des Heimatfestes zur 650‐Jahrfeier des Ortes Hühnerwasser wurde das Kriegerdenkmal im Juni 1925 eingeweiht. In den vergangenen Monaten habe ich ‐ ohne Kenntnis der Errichtung eines neuen Denkmals ‐ Dokumente zur Einweihung von 1925 zusammengetragen und hatte mich mit dem Gedanken getragen, für den Niemeser Heimatbrief einen kleinen Beitrag darüber zu schrieben. Doch so etwas scheitert dann meist an fehlender Zeit und Muße. Meine Beobachtungen am neuen Denkmal haben mich nun aber doch dazu bewogen, dies schriftlich festzuhalten und einem größeren Kreise zugänglich zu machen. Eines der Dokumente ist eine Postkarte vom 29. Juni 1925, auf welcher Josef Gatter seinem Bruder Arnold in Karlsbad von den Feierlichkeiten zur Einweihung des Denkmals berichtet. Die Karte zeigt auf ihrer Bildseite das festlich geschmückte Kriegerdenkmal, flankiert von Sitzbänken, aber ohne Menschen. Faszinierend an dem Bild ist, dass bei entsprechender Vergrößerung die Namen der Gefallenen, Vermissten und Verstorbenen nun fast alle zweifelsfrei entziffert werden konnten. Bei den wenigen, wo ich mir unsicher war, zog ich Paula Weidig mit ihrer Orts‐ und Personenkenntnis hinzu. Ronny Suske mit seinem guten Auge für die Namen der Region räumte die letzten Unsicherheiten aus. Nun lag mir also eine komplette Liste der Namen vor. Originaltafel von 1925 Ein „Josef Gatter" war tatsächlich nicht darunter, wohl aber ein „Josef Goller". Ein kleines „l" mit einem „t" zu verwechseln, das kann schon einmal passieren, wenn es nicht sauber geschrieben wurde oder wenn die Auflösung eines Bildes schlecht ist. Dazu war der Name „Gatter" in Hühnerwasser ja durchaus bekannt und so vielleicht näherliegender als „Goller". Doch Josef Goller gab es tatsächlich. Er wurde 1885 geboren und heiratete in Hühnerwasser im Jahr 1908 Emma Fleck (1888‐1966). Als Todesjahr findet sich das Jahr 1914 (siehe Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher, Band 8, Heft 14, S. 452. http://www.agoff.de/?p=1735). Mag dies ein simpler Lesefehler sein, so hatte eine ganze Reihe von Namen überhaupt nichts mit den Namen auf der Original-Gedenkplatte gemein. 13 von insgesamt 33 Namen sind schlicht falsch. Aus „Alfred Hofmann" wurde ein „Ernst Mattauch", aus „Alois Hartel" wurde ein „Ernst Kirpal". Ja sogar das in großen Lettern geschriebene „Gestorben" in der rechten Tafelmitte (vermutlich für die im Krieg nicht unmittelbar in Kampfhandlungen umgekommenen und teils wohl von Krankheiten dahingerafften Kriegsteilnehmer) wurde als „ÖSTERREICH" wiedergegeben. Neue - fehlerhafte - Gedenktafel Wie konnte das geschehen? Selbst meine geschichtlich nur am Rande interessierte Ehefrau fand das Ganze so unglaublich, dass ich es nicht auf sich beruhen lassen konnte. Hatte hier jemand Namen auf einer schlecht lesbaren Kopie des Bildes schlicht falsch interpretiert? Im Falle Gatter/ Goller erscheint dies ja noch plausibel. Angesichts einiger völlig abweichender Namen bleiben hier jedoch große Fragezeichen. Es wäre zu wünschen, dass die Gemeinde Ralsko das Soldatenbild und die Gedenkplatte entfernt und durch eine historisch korrekte Abbildung und durch die korrekten Namen der Gefallenen, Vermissten und Verstorbenen ersetzt. Im Folgenden will ich daher zunächst die von mir mit Paula Weidig und Ronny Suske ermittelten, und unserer Ansicht nach korrekten Namen wiedergeben. Im Anschluss daran liste ich die auf der neuen Tafel befindlichen Namen auf ‐ in Rot die Falschlesungen, in Grün die korrekte Lesung. Dr. Peer Gatter

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2. Weltkrieg:

  • Johann Baer, Schütze, geb. am 3.11.1914 in Hühnerwasser, vermißt ab 21.2.1945 bei Schönlinde, begraben in Bartossen, Endgrablage: Block 4 Reihe 26 Grab 1297 - 1301

Bilder

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Hühnerwasser Landgasse Newa.jpg Landgasse, NEWA-Verlag, Max Neuhäuser, Warnsdorf

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