Nollendorf

Aus Deutschböhmen
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Übergeordnete Verwaltung

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Pfarrei, Matriken, Kirche

Die Jospehskirche in Nollendorf wurde 1975 gesprengt.

Schule

Gemeindeverwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Nollendorf marie wagner.jpg Marie Wagners Gasthaus, 1903.

Nollendorf-günthers-ghs.jpg Günthers Gasthaus

Unter der Hausnummer 43 gab es in Nollendorf ein Naturfreundehaus der Sektion Aussig des Touristenvereins Die Naturfreunde.

AK-Nollendorf-Guettlers-Gasthof-im-Schnee.jpg Güttlers Ghs

Güttlers Gasthof Nollendorf gasthaus.jpg Nollendorf ghs2.jpg Nollendorf ghs3.jpg

Nollendorf güttler.jpg

Kulturpflege und Vereinswesen

Sehenswertes

Die Karl-Weis-Warte war ein 21 m hoher Aussichtsturm auf der Nollendorfer Höhe. Sie wurde vom Gebirgsverein Aussig aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Schlacht am Nollendorfer Paß errichtet und am 2. September 1913 eingeweiht. Bis 1918 hieß der Turm nach dem damaligen österreich-ungarischen Kaiser Franz Joseph I. Kaiserwarte und mußte nach der tschechoslowakischen Machtergreifung umbenannt werden. Zu Ehren des Buchdruckereibesitzers Karl Weis erhielt die Warte dessen Namen. Der Turm stürzte am 29. Januar 1944 während eines Schneesturms ein.

AK-Nollendorf-Karl-Weis-Warte-Eigentum-des-Gebirgsvereins-Aussig.jpg Die Karl-Weis-Warte des Gebirgsvereins Aussig.

Nollendorf kw warte.jpg Nollendorf kwwarte rück.jpg

Einzelgebäude, Personen

Kriegsopfer

Bilder

Nollendorf bergschenke oberwald.jpg Bergschenke Oberwald am Kammweg

Literatur und Quellen

Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Navigation
Werkzeuge