Nollendorf
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2024, 14:33 Uhr
[Bearbeiten] Übergeordnete Verwaltung
[Bearbeiten] Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
[Bearbeiten] Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
[Bearbeiten] Bodengestalt
[Bearbeiten] Gewässer und Trinkwasserversorgung
[Bearbeiten] Flur- und Geländenamen
[Bearbeiten] Ortsgeschichte
[Bearbeiten] Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
[Bearbeiten] Pfarrei, Matriken, Kirche
Die Jospehskirche in Nollendorf wurde 1975 gesprengt.
[Bearbeiten] Schule
[Bearbeiten] Gemeindeverwaltung
[Bearbeiten] Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Unter der Hausnummer 43 gab es in Nollendorf ein Naturfreundehaus der Sektion Aussig des Touristenvereins Die Naturfreunde.
[Bearbeiten] Kulturpflege und Vereinswesen
[Bearbeiten] Sehenswertes
Die Karl-Weis-Warte war ein 21 m hoher Aussichtsturm auf der Nollendorfer Höhe. Sie wurde vom Gebirgsverein Aussig aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Schlacht am Nollendorfer Paß errichtet und am 2. September 1913 eingeweiht. Bis 1918 hieß der Turm nach dem damaligen österreich-ungarischen Kaiser Franz Joseph I. Kaiserwarte und mußte nach der tschechoslowakischen Machtergreifung umbenannt werden. Zu Ehren des Buchdruckereibesitzers Karl Weis erhielt die Warte dessen Namen. Der Turm stürzte am 29. Januar 1944 während eines Schneesturms ein.
Die Karl-Weis-Warte des Gebirgsvereins Aussig.
[Bearbeiten] Einzelgebäude, Personen
[Bearbeiten] Kriegsopfer
[Bearbeiten] Bilder
Bergschenke Oberwald am Kammweg