Rasenbankbaude
Die Rasenbankbaude war eine Bergbaude im Jeschkengebirge.
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Geschichte
In der Nähe der "Rasenbank" am Kammweg vom Jeschken zum Großen Kalkberg erbaute Franz Kunze aus Schönbach im Jahre 1933 die Rasenbankbaude, die im September 1933 eröffnet wurde. Mitte der 30er Jahre wurde die Baude laut rückseitiger Stempelung verschiedener Ansichtskarten von Josef Kunze und seiner Frau bewirtschaftet. Abgebrannt ist die Baude zwischen 1945 und 1950. Heute findet man nur noch Reste des Fundamentes.
Lage
Die Baude lag in einem Bergsattel zwischen Großem Kalkberg und Scheufflerkoppe auf dem Jeschkenkamm. Die nächsten Ortschaften waren Schönbach im Westen und Christophsgrund im Osten. Das Gebäude lag auf 686m Höhe.
Wanderwege
Der Kammweg Tetschen - Jeschken führte an der Rasenbankbaude vorbei. Heutzutage verläuft der rot markierte Hauptwanderweg entlang des Jeschkenkamms und der grün markierte Weg von Schönbach (Zdislava) quert den Kamm hier um nach Norden in Richtung Kratzau weiterzulaufen.