Schebine

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Inhaltsverzeichnis

Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

Das Dorf Schebine war ein Ortsteil der Gemeinde Prause. Die amtliche Schreibweise lautete 1893 Třzebine, 1930 Třebine, weiterhin finden sich die mundartlichen Varianten Schebine und Trebine.

Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Bodengestalt

Gewässer und Trinkwasserversorgung

Flur- und Geländenamen

Ortsgeschichte

Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

Pfarrei, Matriken, Kirche

Schebine gehörte genau wie das Nachbardörfchen Grünwald etwas oberhalb am Munkerer Bach zur Pfarrei Munker, während das Dorf Prause nach Auscha eingepfarrt war.

Schule

Bezüglich der Volksschule war Schebine nach Munker eingeschult.

Verwaltung

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Kulturpflege und Vereinswesen

Sehenswertes

Einzelgebäude, Personen

Kriegsopfer

Das Denkmal für die Opfer des 1. Weltkrieges befand sich in Munker neben der Kirche.

1. Weltkrieg:

  • Möser, Josef, Haus Nr. 12

2. Weltkrieg:

  • Richter, Ernst, Unteroffizier, Geburtsdatum: 29.03.1921, in Schebine, Todes-/Vermisstendatum: 29.09.1943, Todes-/Vermisstenort: Wladimirowka
  • Weishaupt, Rudolf, Obergefreiter, Geburtsdatum: 06.04.1919, Geburtsort:Trebine, Todes-/Vermisstendatum: 09.10.1944, Todes-/Vermisstenort: Stalino
  • Hortig, Emil, Obergefreiter, Geburtsdatum: 05.11.1901, Geburtsort:Trzebine, Todes-/Vermisstendatum: 26.12.1946, Todes-/Vermisstenort: Brignoud

Begraben auf der Kriegsgräberstätte in Dagneux, Endgrablage: Block 15 Reihe 6 Grab 143

  • Hortig, Josef, Obergefreiter, Geburtsdatum: 31.12.1902, Geburtsort:Trzebine, Todes-/Vermisstendatum: 25.04.1944, Todes-/Vermisstenort: Rakek, Jugoslawien

Begraben auf der Kriegsgräberstätte in Laibach / Ljubljana.

Bilder

Literatur und Quellen

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