Wolleschno
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Wolleschno ( im amtlichen tschechischen Ortsbuch von 1934 Woleschno, tschechisch Olešno) ist eine Gemeinde im [[Kreis Dauba]]. | Wolleschno ( im amtlichen tschechischen Ortsbuch von 1934 Woleschno, tschechisch Olešno) ist eine Gemeinde im [[Kreis Dauba]]. | ||
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Der Ort bestand 1930 aus 20 Häusern mit 85 deutschen und 6 tschechischen Einwohnern. | Der Ort bestand 1930 aus 20 Häusern mit 85 deutschen und 6 tschechischen Einwohnern. | ||
Version vom 9. Dezember 2012, 00:33 Uhr
Wolleschno ( im amtlichen tschechischen Ortsbuch von 1934 Woleschno, tschechisch Olešno) ist eine Gemeinde im Kreis Dauba. Die Gemeinde besteht aus mehreren Ortsteilen. Rai, Albertsthal und Herzigleiten liegen im Wrutitzbachtal (tschechisch Pšovka), das nach dem großen Rechtsknick bei Rai dann Albertsthaler Grund genannt wird. Der kleine Ort Wolleschno selbst liegt auf einer Hochebene zwischen Wrutitzbachtal und Planeyer Grund. Aktuelle Details aus der Gegend findet man unter folgendem Link: http://psovka.cz/ Der Ort bestand 1930 aus 20 Häusern mit 85 deutschen und 6 tschechischen Einwohnern.
Inhaltsverzeichnis |
Zugehörige Ortsteile und Einschichten
- Ein Anteil von Brusnai
- Herzigleiten
- Im Gründel
- Rai mit Weinberg
- Albertsthal mit Baudenmühle
Personen, Kriegsopfer
Das Kriegerdenkmal für die gefallenen des 1. Weltkrieges befindet sich an der Straße unweit des Gasthauses Rai. Im Verzeichnis des Volksbundes finden sich als Kriegsopfer des 2. Weltkrieges mit Geburtsort Wolleschno:
- Alfred Rössel (* 1.8.1907, vermißt seit April 1945)
- Oberschütze Franz Steinitz (* 4.12.1913, + 8.10.1942 bei Höhe 192. 7 km südlich von Gorjatschij Kljutsch)
- Gustav Swoboda (* 14.11.1897, + 23.8.1945 in Kriegsgefangenschaft bei Riga)