Leißen
Aus Deutschböhmen
Übergeordnete Verwaltung
Gerichtsbezirk Aussig im Kreis Aussig
Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
- Schickelmühle (Leißen Nr. 27)
- Königmühle (Leißen Nr. 25)
Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Das Gemeindegebiet breitet sich auf den südlichen Ausläufern und Abhängen des Lerchenbergrückens aus. Die Leißener Höhe oder Dauberei hat 502 m Seehöhe.
Bodengestalt
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Flur- und Geländenamen
Ortsgeschichte
Leißen war ein Bestandteil der Herrschaft Blankenstein. Es war ein Waldhufendorf mit ursprünglich 9 Bauerngütern, zu denen sich bis 1654 noch 8 Häusler gesellten.
1943 waren es 29 Häuser mit 135 Einwohnern.
Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
Pfarrei, Matriken, Kirche
Bis 1788 gehörte Leißen zum Sprengel Spansdorf, seither zur Pfarre Böhmisch-Pockau.
Schule
Der Ort war nach Böhmisch-Pokau eingeschult.