Leißen
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Aktuelle Version vom 25. Dezember 2019, 21:30 Uhr
[Bearbeiten] Übergeordnete Verwaltung
Gerichtsbezirk Aussig im Kreis Aussig
[Bearbeiten] Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich
- Schickelmühle (Leißen Nr. 27)
- Königmühle (Leißen Nr. 25)
[Bearbeiten] Lage, Nachbargemeinden und Umgebung
Das Gemeindegebiet breitet sich auf den südlichen Ausläufern und Abhängen des Lerchenbergrückens aus. Die Leißener Höhe oder Dauberei hat 502 m Seehöhe.
[Bearbeiten] Bodengestalt
[Bearbeiten] Gewässer und Trinkwasserversorgung
[Bearbeiten] Flur- und Geländenamen
[Bearbeiten] Ortsgeschichte
Leißen war ein Bestandteil der Herrschaft Blankenstein. Es war ein Waldhufendorf mit ursprünglich 9 Bauerngütern, zu denen sich bis 1654 noch 8 Häusler gesellten.
1943 waren es 29 Häuser mit 135 Einwohnern.
[Bearbeiten] Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb
[Bearbeiten] Pfarrei, Matriken, Kirche
Bis 1788 gehörte Leißen zum Sprengel Spansdorf, seither zur Pfarre Böhmisch-Pockau.
[Bearbeiten] Schule
Der Ort war nach Böhmisch-Pokau eingeschult.