Leißen

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K (Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich)
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== Lage, Nachbargemeinden und Umgebung ==
 
== Lage, Nachbargemeinden und Umgebung ==

Aktuelle Version vom 25. Dezember 2019, 21:30 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Übergeordnete Verwaltung

Gerichtsbezirk Aussig im Kreis Aussig

[Bearbeiten] Ortsteile und zugehörige Einschichten, Gemeindebereich

[Bearbeiten] Lage, Nachbargemeinden und Umgebung

Das Gemeindegebiet breitet sich auf den südlichen Ausläufern und Abhängen des Lerchenbergrückens aus. Die Leißener Höhe oder Dauberei hat 502 m Seehöhe.

[Bearbeiten] Bodengestalt

[Bearbeiten] Gewässer und Trinkwasserversorgung

[Bearbeiten] Flur- und Geländenamen

[Bearbeiten] Ortsgeschichte

Leißen war ein Bestandteil der Herrschaft Blankenstein. Es war ein Waldhufendorf mit ursprünglich 9 Bauerngütern, zu denen sich bis 1654 noch 8 Häusler gesellten.


1943 waren es 29 Häuser mit 135 Einwohnern.

[Bearbeiten] Bevölkerung, Einwohnerentwicklung und Erwerb

[Bearbeiten] Pfarrei, Matriken, Kirche

Bis 1788 gehörte Leißen zum Sprengel Spansdorf, seither zur Pfarre Böhmisch-Pockau.

[Bearbeiten] Schule

Der Ort war nach Böhmisch-Pokau eingeschult.

[Bearbeiten] Gemeindeverwaltung

[Bearbeiten] Verkehr, Gastgewerbe, Sport

[Bearbeiten] Kulturpflege und Vereinswesen

[Bearbeiten] Sehenswertes

[Bearbeiten] Einzelgebäude, Personen

[Bearbeiten] Kriegsopfer

[Bearbeiten] Bilder

[Bearbeiten] Literatur und Quellen

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